Diagnostische Verfahren

HPU-Diagnostik
HPU-Hämopyrrollactamurie ist eine vererbte oder erworbene, schulmedizinisch noch nicht anerkannte Stoffwechselstörung. Frauen sind weit häufiger davon betroffen als Männer. Dabei verliert der Körper wichtige Nährstoffe (vor allem Vitamin B6, manchmal auch Eisen, Zink, Mangan, Magnesium und Kupfer), was auch durch eine ausgewogene Ernährung nicht aufgefangen werden kann.

 

Gerade bei Stress und in Umbruchphasen (Pubertät, Schwangerschaft, Klimakterium, Krankheit) macht sich dieser Mangel verstärkt bemerkbar:

 

eine sinkende Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit,
Allergien,
Infektanfälligkeit,
Hormonstörungen,
unerfüllter Kinderwunsch,
Beschwerden im Bewegungsapparat,
Verdauungsbeschwerden,
Haut- und Schleimhautprobleme,
aber auch seelische Probleme können von einer HPU mitbeeinflusst werden.

 

Eine für uns durch das Labor KEAC durchgeführte Urinanalyse gibt Aufschluss darüber. Wenn eine HPU vorliegt, schließen wir eine Mikronährstoffanalyse mittels Blutlabor an, um weitere fehlende Nährstoffe gezielt zu ergänzen.

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